Bio Dinkelvollmehl

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Beschreibung

Bio Dinkelvollmehl 1 kg

EIGENSCHAFTEN von Bio Dinkelvollmehl: hoher Gehalt an Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen und gröbere Struktur.
Beim Bio-Dinkelvollkornmehl wird das ganze Korn vermahlen. Es erfolgt keine Trennung von Schale und Mehlkörper. Der Gehalt an Mineral- und Ballaststoffen ist deshalb im Vergleich zu anderen Mehlen am Allerhöchsten. Das Dinkelmehl ist nussig und leicht süßlich im Geschmack. Geeignet für Brot, Kuchen, Gebäck sowie für die Vollwertküche. Generell kann Weizenmehl sehr gut durch Dinkelmehl ersetzt werden.

Unser Bio Dinkelvollmehl stammt aus ökologischer Landwirtschaft, die auf den Einsatz von Pestiziden und synthetischem Dünger verzichtet. Stattdessen kommen hier noch ganz traditionell Stallmist und Kompost zum Einsatz. Das Saatgut, aus dem der Weizen gedeiht, ist frei von genetischen Veränderungen
Vergleich von Dinkel- und Weizenmehl

\nObwohl Dinkel eng mit Weizen verwandt ist, hat es nur wenig mit diesem gemein. Beide Getreide-Arten unterscheiden sich im Anbau, bei der Verarbeitung und letztendlich auch im Geschmack. Dinkelmehl hat im Vergleich zu Weizenmehl einen nussigen Geschmack, welcher die daraus hergestellten Backwaren wesentlich aromatischer werden lässt. Gleichzeit weist es eine bessere Verträglichkeit auf. Da Dinkel eine intensivere Pflege beim Anbau braucht und schwieriger als Weizen zu verarbeiten ist, ist Dinkelmehl auch etwas teurer als Weizenmehl.
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Wofür verwenden?

Unser Dinkelvollkornmehl eignet sich wie das Weizenvollkornmehl zur Herstellung herzhafter und auch süßer Backwaren. Probieren Sie doch mal Dinkelvollkornmehl für die Herstellung eines Früchtebrots oder eines rustikalen Vollkornbrots zu verwenden. Entdecken Sie so das intensiv-nussige Aroma unseres Bio Dinkelvollkornmehls.
Was macht Dinkelvollkornmehl so besonders?

Unser Bio Dinkelvollkornmehl besteht aus dem ganzen Dinkelkorn. Das bedeutet, bei der Herstellung des dunklen Mehls wurden auch die Schalenschichten sowie der Keimling mit vermahlen. Somit hat Vollkornmehl einen wesentlich höheren Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen als Mehle, bei denen Kornbestandteile gar nicht oder nur teilweise mit zu Mehl vermahlen worden.

Die Kunst des Landwirts, der die richtige Getreidesorte auf dem richtigen Boden anbaut, schädlingsresistente Züchtungen mit gutem Ertrag auswählt, die aufgehenden Pflanzen mit biologischen Schutz- und Düngemaßnahmen pflegt und alles dafür tut, um ein gesundes Korn zu erzeugen.

Die Kunst des Müllers: Biologische Getreidemühlen leisten noch echte Handwerksarbeit. Getreide wird nicht einfach so gemahlen und als Mehl in die Tüte gesteckt, wie es in der Mühle angeliefert wird. Es obliegt der Erfahrung des Müllers, die verschiedenen angelieferten Sorten zu lagern und so miteinander zu kombinieren, dass ein backstarkes Bio-Mehl entsteht. Mehle, die unter den strengen Richtlinien von Demeter, Bioland und anderer Verbände erzeugt werden, kommen ohne Mehlbehandlungsmittel aus. In anderen Bio-Mehlen wird Ascorbinsäure eingesetzt, die laut EU-Richtlinie erlaubt ist. Sie verhilft Gebäck zu mehr Volumen und Broten zu mehr Stabilität.

Die Kunst des Bäckers: Bio-Mehl macht Brot nicht verdaulicher. Eine Studie der Uni Hohenheim weist darauf hin, dass lange Gehzeiten und eine traditionelle Teigführung die Verdaulichkeit von Brotwaren steigert. Am gesündesten und verträglichsten ist also ein Brot aus Bio-Mehl, das in einer kleinen handwerklichen Bio-Bäckerei oder in erfahrener Eigenarbeit zu Hause gebacken worden ist

Hergestellt von Lerchenmühle Wieser, 5440 Golling. Die Lerchenmühle gibt es bereits seit 1495. Mit dieser Erfahrung kann nur gutes dabei rauskommen.

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